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   BFH, 26.10.2010 - VI B 52/10   

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https://dejure.org/2010,18003
BFH, 26.10.2010 - VI B 52/10 (https://dejure.org/2010,18003)
BFH, Entscheidung vom 26.10.2010 - VI B 52/10 (https://dejure.org/2010,18003)
BFH, Entscheidung vom 26. Oktober 2010 - VI B 52/10 (https://dejure.org/2010,18003)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • lexetius.com

    Außergewöhnliche Belastungen: Fahrtkosten behinderter Menschen

  • openjur.de

    Außergewöhnliche Belastungen: Fahrtkosten behinderter Menschen

  • Bundesfinanzhof

    EStG § 33, FGO § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 2
    Außergewöhnliche Belastungen: Fahrtkosten behinderter Menschen

  • Bundesfinanzhof

    Außergewöhnliche Belastungen: Fahrtkosten behinderter Menschen

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 33 EStG 2002, § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 2 FGO
    Außergewöhnliche Belastungen: Fahrtkosten behinderter Menschen

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 33 EStG 2002, § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 2 FGO
    Außergewöhnliche Belastungen: Fahrtkosten behinderter Menschen

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Außergewöhnliche Belastungen: Fahrtkosten behinderter Menschen

  • rewis.io

    Außergewöhnliche Belastungen: Fahrtkosten behinderter Menschen

  • ra.de
  • rewis.io

    Außergewöhnliche Belastungen: Fahrtkosten behinderter Menschen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 2; EStG § 33b
    Behandlung aller Kraftfahrzeugkosten eines gehbehinderten, sich außerhalb des Hauses nur mit Hilfe eines Kraftfahrzeuges zur Fortbewegung fähigen Steuerpflichtigen als außergewöhnliche Belastungen; Angemessenheit von Aufwendungen eines gehbehinderten Steuerpflichtigen ...

  • datenbank.nwb.de

    Kraftfahrzeugkosten eines Gehbehinderten als außergewöhnliche Belastung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 21.02.2008 - III R 105/06

    Fahrtkosten behinderter Menschen als außergewöhnliche Belastung

    Auszug aus BFH, 26.10.2010 - VI B 52/10
    Angemessen sind jedoch nur Aufwendungen für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr und nur bis zur Höhe einer Kilometerpauschbeträge, die in den Einkommensteuer-Richtlinien und Lohnsteuer-Richtlinien als Werbungskosten oder Betriebsausgaben festgelegt sind (Anschluss an BFH-Urteil vom 21. Februar 2008 III R 105/06 BFH/NV 2008, 1141 m.w.N.).

    Das FG stützte sich dabei im Wesentlichen auf die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Oktober 1996 III R 203/94 (BFHE 182, 44, BStBl II 1997, 384), vom 13. Dezember 2001 III R 40/99 (BFHE 197, 462, BStBl II 2002, 224) sowie vom 21. Februar 2008 III R 105/06 (BFH/NV 2008, 1141), wonach die Kosten des Kraftfahrzeugs für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge nach den Richtlinien als angemessen anzusehen seien.

    Angemessen sind jedoch nur Aufwendungen für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge, die in den Einkommensteuer-Richtlinien und Lohnsteuer-Richtlinien für den Abzug von Kraftfahrzeug-Kosten als Werbungskosten oder Betriebsausgaben festgelegt sind (BFH-Urteile in BFHE 182, 44, BStBl II 1997, 384; in BFHE 197, 462, BStBl II 2002, 224; vom 18. Dezember 2003 III R 31/03, BFHE 205, 74, BStBl II 2004, 453; vom 19. Mai 2004 III R 16/02, BFHE 206, 525, BStBl II 2005, 23, und in BFH/NV 2008, 1141; vgl. auch H 33.1 bis 33.4 des Einkommensteuer-Handbuchs 2008, Fahrtkosten behinderter Menschen).

  • BFH, 15.11.1991 - III R 30/88

    Berücksichtigung von Kfz-Kosten als außergewöhnliche Belastung bei

    Auszug aus BFH, 26.10.2010 - VI B 52/10
    Gegen die Nichtzulassung der Revision richtet sich die Beschwerde der Kläger, mit der geltend gemacht wird, die Rechtssache weiche vom Urteil des BFH vom 15. November 1991 III R 30/88 (BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179) ab, wonach bei Steuerpflichtigen mit einem Grad der Behinderung von 100 % und dem Merkmal "aG" im Schwerbehindertenausweis grundsätzlich alle Kosten des Kraftfahrzeugs anzuerkennen seien.

    Entgegen der Auffassung der Kläger weicht die angefochtene Entscheidung nicht von dem BFH-Urteil in BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179 ab.

    Eine Abweichung dieser Entscheidung von der oben genannten Rechtsprechung des BFH und mithin eine Abweichung des FG von dem BFH-Urteil in BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179 ist daher nicht zu beklagen.

  • BFH, 22.10.1996 - III R 203/94

    Kfz-Kosten Schwerbehinderter als außergewöhnliche Belastung; Angemessenheit der

    Auszug aus BFH, 26.10.2010 - VI B 52/10
    Das FG stützte sich dabei im Wesentlichen auf die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Oktober 1996 III R 203/94 (BFHE 182, 44, BStBl II 1997, 384), vom 13. Dezember 2001 III R 40/99 (BFHE 197, 462, BStBl II 2002, 224) sowie vom 21. Februar 2008 III R 105/06 (BFH/NV 2008, 1141), wonach die Kosten des Kraftfahrzeugs für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge nach den Richtlinien als angemessen anzusehen seien.

    Angemessen sind jedoch nur Aufwendungen für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge, die in den Einkommensteuer-Richtlinien und Lohnsteuer-Richtlinien für den Abzug von Kraftfahrzeug-Kosten als Werbungskosten oder Betriebsausgaben festgelegt sind (BFH-Urteile in BFHE 182, 44, BStBl II 1997, 384; in BFHE 197, 462, BStBl II 2002, 224; vom 18. Dezember 2003 III R 31/03, BFHE 205, 74, BStBl II 2004, 453; vom 19. Mai 2004 III R 16/02, BFHE 206, 525, BStBl II 2005, 23, und in BFH/NV 2008, 1141; vgl. auch H 33.1 bis 33.4 des Einkommensteuer-Handbuchs 2008, Fahrtkosten behinderter Menschen).

  • BFH, 13.12.2001 - III R 40/99

    Kfz-Kosten bei Behinderten mit geringer Fahrleistung

    Auszug aus BFH, 26.10.2010 - VI B 52/10
    Das FG stützte sich dabei im Wesentlichen auf die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Oktober 1996 III R 203/94 (BFHE 182, 44, BStBl II 1997, 384), vom 13. Dezember 2001 III R 40/99 (BFHE 197, 462, BStBl II 2002, 224) sowie vom 21. Februar 2008 III R 105/06 (BFH/NV 2008, 1141), wonach die Kosten des Kraftfahrzeugs für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge nach den Richtlinien als angemessen anzusehen seien.

    Angemessen sind jedoch nur Aufwendungen für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge, die in den Einkommensteuer-Richtlinien und Lohnsteuer-Richtlinien für den Abzug von Kraftfahrzeug-Kosten als Werbungskosten oder Betriebsausgaben festgelegt sind (BFH-Urteile in BFHE 182, 44, BStBl II 1997, 384; in BFHE 197, 462, BStBl II 2002, 224; vom 18. Dezember 2003 III R 31/03, BFHE 205, 74, BStBl II 2004, 453; vom 19. Mai 2004 III R 16/02, BFHE 206, 525, BStBl II 2005, 23, und in BFH/NV 2008, 1141; vgl. auch H 33.1 bis 33.4 des Einkommensteuer-Handbuchs 2008, Fahrtkosten behinderter Menschen).

  • BFH, 18.12.2003 - III R 31/03

    Fahrtkosten bei Behinderten als außergewöhnliche Belastung

    Auszug aus BFH, 26.10.2010 - VI B 52/10
    Angemessen sind jedoch nur Aufwendungen für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge, die in den Einkommensteuer-Richtlinien und Lohnsteuer-Richtlinien für den Abzug von Kraftfahrzeug-Kosten als Werbungskosten oder Betriebsausgaben festgelegt sind (BFH-Urteile in BFHE 182, 44, BStBl II 1997, 384; in BFHE 197, 462, BStBl II 2002, 224; vom 18. Dezember 2003 III R 31/03, BFHE 205, 74, BStBl II 2004, 453; vom 19. Mai 2004 III R 16/02, BFHE 206, 525, BStBl II 2005, 23, und in BFH/NV 2008, 1141; vgl. auch H 33.1 bis 33.4 des Einkommensteuer-Handbuchs 2008, Fahrtkosten behinderter Menschen).
  • BFH, 19.05.2004 - III R 16/02

    Kraftfahrzeugkosten schwer gehbehinderter und stehbehinderter Steuerpflichtiger

    Auszug aus BFH, 26.10.2010 - VI B 52/10
    Angemessen sind jedoch nur Aufwendungen für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge, die in den Einkommensteuer-Richtlinien und Lohnsteuer-Richtlinien für den Abzug von Kraftfahrzeug-Kosten als Werbungskosten oder Betriebsausgaben festgelegt sind (BFH-Urteile in BFHE 182, 44, BStBl II 1997, 384; in BFHE 197, 462, BStBl II 2002, 224; vom 18. Dezember 2003 III R 31/03, BFHE 205, 74, BStBl II 2004, 453; vom 19. Mai 2004 III R 16/02, BFHE 206, 525, BStBl II 2005, 23, und in BFH/NV 2008, 1141; vgl. auch H 33.1 bis 33.4 des Einkommensteuer-Handbuchs 2008, Fahrtkosten behinderter Menschen).
  • BFH, 19.01.2017 - VI R 60/14

    Kein Abzug von Aufwendungen für Kfz-Motorschaden eines Behinderten als

    Angemessen i.S. des § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG sind Aufwendungen für Fahrten bis zu 15 000 km im Jahr und nur bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge, die in den Einkommensteuer-Richtlinien und Lohnsteuer-Richtlinien für den Abzug von Kfz-Kosten als Werbungskosten oder Betriebsausgaben festgelegt sind (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Oktober 1996 III R 203/94, BFHE 182, 44, BStBl II 1997, 384; vom 13. Dezember 2001 III R 40/99, BFHE 197, 462, BStBl II 2002, 224; vom 18. Dezember 2003 III R 31/03, BFHE 205, 74, BStBl II 2004, 453, und vom 21. Februar 2008 III R 105/06, BFH/NV 2008, 1141; Senatsbeschluss vom 26. Oktober 2010 VI B 52/10, BFH/NV 2011, 253, m.w.N.; vgl. auch H 33.1 bis 33.4 des Einkommensteuer-Handbuchs 2012, Fahrtkosten behinderter Menschen).
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 7 K 7157/20

    Voraussetzung für die Anerkennung der Kosten eines Liegerades als

    Angemessen i.S. des § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG sind Aufwendungen für Fahrten bis zu 15.000 km im Jahr bis zur Höhe der Kilometerpauschbeträge, die in den Einkommensteuer-Richtlinien und Lohnsteuer-Richtlinien für den Abzug von Kfz-Kosten als Werbungskosten oder Betriebsausgaben festgelegt sind (BFH, Urteile vom 22.10.1996 - III R 203/94, BStBl. II 1997, 384; vom 13.12.2001 - III R 40/99, BStBl. II 2002, 224; vom 18.12.2003 - III R 31/03, BStBl. II 2004, 453 und vom 21.02.2008 - III R 105/06, BFH/NV 2008, 1141; Beschlüsse vom 26.10.2010 - VI B 52/10, BFH/NV 2011, 253 und vom 19.01.2017 - VI R 60/14, BFH/NV 2017, 571).
  • FG München, 19.04.2011 - 13 K 1655/09

    Vermietung einer Wohnung an nahe Angehörige - Nachweis höherer

    Obwohl sie als solche für die Gerichte nicht bindend sind, sind sie aus Gründen der Gleichbehandlung auch von den Finanzgerichten zu beachten, sofern die auf Einzelfallbeobachtungen beruhenden Durchschnittswerte der Pauschsätze nicht im Einzelfall zu einer unzutreffenden Besteuerung führen (ständige Rechtsprechung; BFH-Urteile vom 29. Januar 1971 VI R 6/68, BFHE 102, 35, 37/38, BStBl II 1971, 459; vom 2. September 1977 VI R 114/76, BFHE 123, 444, 451, BStBl II 1978, 26; vom 18. Dezember 2003 III R 31/03, BFHE 205, 74, BStBl II 2004, 453; BFH-Beschluss vom 26. Oktober 2010 VI B 52/10, BFH/NV 2011, 253).
  • FG Baden-Württemberg, 19.12.2013 - 1 K 703/11

    Kein Sofortabzug der Anschaffungskosten (Leasingsonderzahlung) für einen

    Danach sind die Kraftfahrzeugkosten schwer geh- und stehbehinderter Steuerpflichtiger nur angemessen i. S. von § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG, soweit sie die in den EStR und in den Lohnsteuerrichtlinien (LStR) für die Berücksichtigung von Kraftfahrzeugkosten als Betriebsausgaben und Werbungskosten festgesetzten Pauschbeträge (dies sind bei der Benutzung eines Pkw 0, 30 EUR je gefahrenen Kilometer; vgl. H 38 "Pauschale Kilometersätze" LStR 2007) nicht übersteigen.Die Beschränkung auf diese Pauschbeträge gilt auch bei einer sehr geringen Jahreskilometerleistung (BFH-Entscheidungen vom 21. Februar 2008 - III R 105/06, BFH/NV 2008, 1141, und vom 26. Oktober 2010 - VI B 52/10, BFH/NV 2011, 253).
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